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Ernährung und Psyche

Oct 4 / Iris Lichtenberger
Unverträglichkeiten, Blähbauch, Durchfall, Leaky Gut, Zöliakie und viele weitere Themen, die in diese Richtung gehen, belasten Menschen mehr und mehr. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass das, was wir essen, einen erheblichen Einfluss auf unsere Stimmung, unser Wohlbefinden und sogar auf die Entwicklung von psychischen Erkrankungen haben kann.

Erweitere dein Wissen im Bereich Ernährung, um deinen Klienten und dich selbst  noch besser verstehen und auf ihrem Weg in ihre Gesundheit begleiten zu können.

Ernährung und Psyche

Zöliakie: Wenn Gluten zur Gefahr wird

Zöliakie ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten, einem Protein, das in Weizen, Roggen und Gerste vorkommt, eine Entzündungsreaktion im Darm auslöst. Dies kann nicht nur zu Magen-Darm-Problemen führen, sondern auch zu psychischen Symptomen wie Depressionen und Angstzuständen. Die richtige Ernährung ist hier von entscheidender Bedeutung, um kinesiologische und craniosacrale Balancen zu unterstützen, Beschwerden zu lindern und die psychische Gesundheit zu fördern.

Leaky Gut: Die undichte Darmbarriere

Leaky Gut, oder auch "durchlässiger Darm", ist ein Zustand, bei dem die Darmbarriere geschädigt ist und unverdaute Nahrungspartikel und Toxine in den Blutkreislauf gelangen können. Dies kann nicht nur zu Magen-Darm-Beschwerden, sondern auch zu Entzündungen im Körper und psychischen Symptomen wie Reizbarkeit und Schlafstörungen führen. Das Wissen aus westlicher und östlicher Diätetik zu den richtigen Nahrungsmitteln trägt dazu bei, die Darmgesundheit und die psychische Gesundheit zu fördern.

Verschiedene Ernährungsformen: Welche ist die Richtige?

In der Welt der Ernährung gibt es unzählige Ansätze, von vegan über paleo bis hin zur ketogenen Ernährung. Jeder Körper ist einzigartig, und deshalb gibt es keine "One-Size-Fits-All"-Lösung. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, bildet eine gute Grundlage für die psychische und körperliche Gesundheit.

Unverträglichkeiten: Wenn der Körper nicht mitspielt

Lebensmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz oder Histaminintoleranz können nicht nur zu körperlichen Beschwerden, sondern auch zu psychischen Symptomen wie Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit führen. Die Bioenergetische Kinesiologie gibt sehr schnell Aufschluss darüber, was der Klient verträgt oder nicht. Die Integration des „Testsatzes“ gemeinsam mit einer Zellstruktur/-funktion Balance, einer Biochemie Balance, einer Allergie oder Immun Balance sorgen hier für bahnbrechende Klientenergebnisse.

Lösung: Ausbildung zum Ernährungstrainer

Die Verbindung zwischen ganzheitlichem Ernährungswissen, Bioenergetischer Kinesiologie, Cranio Sacral Balancing oder Humanenergetik ist komplex und faszinierend.  Zusätzliche Erkenntnisse aus der westlichen Diätetik, den Mikro- und Makronährstoffen, der TCM Ernährung machen dich zum Experten in einem weiteren Fachgebiet, welches für mehr Klienten in deiner Praxis sorgen wird.